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Straßengler Herbstklänge 2021 – Start Kartenverkauf

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Online-Karten: verbindliche Kartenreservierungen bitte per Mail an [email protected]

Papierkarten im Straßengler Genusseck, Gewerbezentrum Lammer, Gratweiner Straße 17, 8111 Gratwein-Straßengel, Mo – Fr 8-12 und 15-18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr

Sie erhalten per Mail eine Bestätigung und die K3-Bankverbindung.
Mit der Bezahlung liegen ihre persönlichen Karten an der Abendkasse zur Abholung bereit.

Je nach den im Herbst geltenden Corona-Regeln handelt es sich entweder um Karten mit freier Platzwahl oder um personalisierte, nummerierte Sitzplätze.

Auch den Abstand zwischen den Kartengruppen werden wir den dann gültigen Regeln entsprechend umsetzen!

Sicher ist wohl, dass der Besuch mit der Kontrolle der 3G-Regeln verbunden sein wird!

 

Konzert 1 – 1. Oktober 2021, 19 Uhr, Straßengler Halle

Yanet Infanzon & LA ONDA

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Da Onda (spanisch: die Welle) ist ein Trio-Projekt der kubanischen Violinistin und Sängerin Yanet Infanzòn, die ansonsten Teil von recreation – großes Orchester Graz ist. Mit La Onda interpretiert sie mit ihrer Violine und warmen Stimme  Boleros aus Kuba. Ergänzt wird das Repertoire durch mexikanischen  Lieder, argentinische Tangos und Afoxé aus Brasilien.
Die farbenreiche Mischung von gesungenen Texten mit Violine, Akkordeon, jazzigem Latin-Klavier sowie percussiven Instrumenten wie Clave cubana kennzeichnen Ihren Stil.

Yanet Infanzón, Violine/Gesang
Ivan Trenev, Akkordeon
Hamlet Fiorilli, Klavier

Konzert 2 – 29. Oktober 2021, 19 Uhr, Straßengler Halle

Folksmilch

folksmilch_Kunstbad_Dusche(7)©Lucija NovakIn der Musik von folksmilch fließen verschiedene Musikstile ineinander – wie in einer akustischen Melange. Das Ergebnis ist ein kammermusikalischer Crossover: Leidenschaftlicher Tango, virtuose Klassik, mitreißender Balkan-Swing sowie musikkabarettistische Einlagen finden auf harmonische Art und Weise zusammen. Die Stammbesetzung mit Geige, Akkordeon und Kontrabass hebt neben den folkloristischen Wurzeln auch die klassisch-romantische Seite des Ensembles hervor. So klingt bei folksmilch der Michael Jackson-Klassiker „Billie Jean“ wie ein Tango von Astor Piazzolla, Mozarts Klavierstück „Alla Turca“ wie Balkan-Swing und der EAV-Austropopsong „Fata Morgana“ wie eine skurrile Operette.
Christian Bakanic – Akkordeon & Perkussion

Klemens Bittmann – Violine & Mandola

Eddie Luis – Kontrabass & Gesang

 

 Konzert 3 – 4. November 2021, 19 Uhr, Straßengler Halle

Klakradl – Ghupft und Ghatscht

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Die Kärntner Musikformation Klakradl besteht aus dem Kabarettduo RaDeschnig, sowie dem Jazz /Worldmusic Duo [:klak:]. Beide bereichern ihre jeweiligen Sparten seit Jahren mit großem Erfolg und wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seit ihrer Fusion 2015 ist das Quartett als Klakradl im deutschsprachigen Raum unterwegs und streift dabei virtuos durch das vielseitige Repertoire der Musikstile. Stetiger Begleiter ist dabei der Kärntner Dialekt, der die virtuosen Klänge mit einer verspielten Bodenständigkeit umhüllt und so dem Klakradl seinen ganz eigenen musikalischen Charme verleiht.

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Stefan Kollmann // Akkordeon, Gesang
Markus Fellner // Klarinette, Percussion, Gesang
RaDeschnig  
Birgit Radeschnig – Gesang, Gitarre, Akkordeon
Nicole Radeschnig – Gesang, Klarinette

 

Herzlichen Dank auch unseren Fördergeber*innen und Sponsor*innen:

  • Amt der Stmk. Landesregierung, Abteilung für Kultur
    Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
  • Raiffeisenbank Gratwein-Hitzendorf
  • Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hans Georg Popp
  • Uniqa Generalagentur Walter Purgstaller GmbH
  • Anko ZT GmbH

Das war der Straßengler Literaturabend, Samstag, 26. Juni 2021

 Schön war es, endlich wieder Kultur leibhaftig bringen zu dürfen.

Sogar der Wettergott war uns gnädig, immerhin lasen und performten Kurt Palm und Omar Khir Alaman auf der neuen Seeterrasse des Bad Weihermühle in Gratwein unter freiem Himmel – mit Blick über die Wasserfläche bis auf die andere Seite, zum Public-Viewing-Zelt Österreich vs. Italien. Nicht gerade leise, aber auch nicht laut genug, um uns wirklich zu stören.

Kurt Palm: sehr launig plaudernd, mal etwas aus dem neuen Buch „Monster“, mal ausschweifend im Zwiegespräch mit dem Publikum.

Omar Khir Alanam: Es ist schon erstaunlich, wie der ganz offenbar für die Bühne geschaffene Syrer nach nur 6 Jahren in Österreich mit der hiesigen Sprache umgehen kann. Spielerisch, emotional, doppelbödig. Vorlesend, Poetry-Slamend und so sehr auf seinen Auftritt fixiert, dass ihn auch der ganz am Ende einsetzende Regen nicht aus dem Konzept bringen konnte.

 

Großer Dank an die beiden, ans Publikum, die Sponsoren sowieso (Kultur Steiermark, Marktgemeinde Gratwein-Straßengel, Hypo Bank, ANKO ZT, Kanzlei Popp, Gesundheitszentrum Dr. Braunendal-Dr. Zeder), und ganz besonders an das Team der Weihermühle mit Elias Theiner, dasuns tatkräftig unterstützte!

 

Hier ein paar Eindrücke – Omar möge verzeihen, aber da war’s wirklich schon zu finster für ordentliche Fotos 🙂

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 Unsere 2 besten Gäste

Kurt Palm

Kurt Palm, geboren 1955 am äußersten Rande des Kobernaußerwalds. Seit ca. 1962 Tätigkeiten als Ministrant, Mittelstürmer, Autostopper und Nachtwächter. Nach dem Studium der Germanistik und Publizistik als Regisseur, Autor und Volksbildner unterwegs. Schreibt Bücher, dreht Filme und fängt Fische. Er liest aus seinem 2019 veröffentlichten Roman „Monster“. Der Autor von u.a. „Bad Fucking“ holt erneut aus, um eine Realsatire über die österreichischen Verhältnisse zu verfassen – ein menschenfressendes Monster im See und Polit-Monster an Land inklusive.

Buch OmarOmar Khir Alanam wurde 1991 in einem Vorort von Damaskus geboren. Er ist Autor, Lyriker und Poetry Slammer. Sein erstes Buch erschien im März 2018 im edition-a Verlag unter dem Titel „Danke! Wie Österreich meine Heimat wurde.“ Es war im April 2018 auf dem zweiten Platz der Morawa Bestsellerliste in der Kategorie Sachbuch. Im März 2020 erschien „Auf der Reise im Dazwischen“ bei Edition Thanhäuser. Im September 2020 erschien „Sisi, Sex und Semmelknödel“ in der edition a, es war in der Bestsellerliste

 

 

 

 

 

 

Neuer Veranstaltungsort

Zehn Jahre lang genossen wir die Gastfreundschaft der Parkresidenz in Straßengel, aber in Corona-Zeiten ist eine Seniorenresidenz leider kein geeigneter Ort für Publikumsbesuche. Also sahen wir uns um und entdeckten die nagelneue Seeterrasse in der Weihermühle, unserer allseits beliebten Bade-Location in Gratwein. Hoffen wir also auf schönes Wetter (hatten wir beim Literaturfestival eigentlich immer), als Notlösung steht ein großes Zelt bereit. Vor allem bereit steht Elias Theiner mit seinem Foodtruck, um die Gäste zu bewirten.

Corona-Regeln

… die Regeln sind streng und wir werden sie penibel einhalten:

Gästezahlen: Um Kulinarik überhaupt zu ermöglichen, müssen wir uns auf 50 Zuseher*innen beschränken, mit fix vergebenen Sitzplätzen. Der Kartenverkauf beginnt sofort und ist ausschließlich via E-Mail möglich.

Karten kaufen: Bestellen Sie Ihre Karten zum wohlfeilen Preis von zehn Euro pro Person bitte unter [email protected]. Wer eine Karte bestellt sitzt alleine und mit Abstand, wer 2 oder max. 4 Karten kauft, darf auch nebeneinandersitzen. Bei Ihrer Kartenbestellung benötigen wir Vor- und Zuname, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Solange Karten verfügbar sind, erhalten Sie eine Antwortmail mit der Vereins-Kontonummer. Ihre Karten sind mit dem Zahlungseingang gültig.

Natürlich wäre uns der gewohnte Eintritt gegen freiwillige Spende lieber … aber nur so lassen sich die Gästezahlen kontrollieren!

Geimpft – getestet – genesen

Ohne eines der „3G“ dürfen wir Sie nicht hereinlassen, also bitte entsprechende Bestätigungen mitbringen. Schnelltests vor Ort werden wir anbieten …

Veranstaltungsdauer: … dass wir Ihnen heuer nur 2 Autoren anbieten, hat einen einfachen Grund. Unsere Beginnzeit mit 19.30 Uhr orientiert sich am Badeschluss der Weihermühle, verordnungsgemäß musste bei Planung des Abends aber um 22 Uhr schon wieder Schluss sein. Inzwischen ist Mitternacht daraus geworden, wir haben also mehr Zeit. Sowohl für die Autoren als auch fürs gemütliche Tratschen und Naschen bei der „Stroßnkuchl“!

Maskenpflicht … ist zum Glück im Freien auch schon gefallen!

2021, mit oder mit ohne Corona

Nein, wir lassen uns nicht unterkriegen, immerhin haben wir es auch geschafft, 2020 in Sommerkonzert (als Eratz für das entfallene Literaturfestival) und alle drei Konzerte der Herbstklänge über die Bühne zu bekommen.

Literaturfestival 2021

Das ist prinzipiell für den 25. Juni 2021 vorgesehen, ob nd wie das mit Corona funktioniert wissen wir noch nicht, daher verweigern wir noch die Veröffentlichung etwaiger Details.

Straßengler Herbstklänge 2021

Hier sind wir schon viel weiter, um nicht zu sagen im Grunde fertig mit der Planung. Offen ist lediglich die Frage, ob das dann schon wieder bei freiem eintritt geht oder ob wir wieder günstige Karten verkaufen und Sitzplätze zuweisen müssen. Auch offen: Zugang nur für Geimpfte und frisch Getestete? Die Zeit wird’s weisen.

Wie erstmals 2020 werden wir als Austragungsort in der Straßengler Halle bleiben. Abstandstechnisch falls erforderlich einfacher, außerdem Bühne, Heizung, Licht, Akustik …

Klar hingegen und fixiert das Programm:

Freitag, 1. Oktober 2021, 19 Uhr

LA ONDA

Yanet Infanzòn ist Violinistin und Sängerin aus Kuba, lebt seit 2004 in Europa und seit fünf Jahren in Graz. Neben ihren klassischen Projekten (recreation – großes Orchester Graz) hat sie vor allem ein eigenes Trio-Projekt „La Onda (spanisch: die Welle) ins Leben gerufen.
Unser Youtube-Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=AjH5X9QgfZI

Freitag, 29. Oktober 2021, 19 Uhr
Die lange Pause zwischen den Konzerten 1 und 2 ist dem Theater am Hof geschuldet, das darauf hofft, heuer wieder eine Theaterproduktion auf die Bühne zu bringen – wir wünschen erst alles Gute, dann Toi, toi, toi!

FOLKSMILCH
Da schließen sich ein paar Herbstklänge-Kreise …

Christian Bakanic – Akkordeon & Perkussion
Klemens Bittmann – Violine & Mandola
Eddie Luis – Kontrabass & Gesang

Unser Youtube-Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=77f_bjlVDYM

Donnerstag, 4. November 2021, 19 Uhr
Achtung – wir brechen die Freitag-Serie, die Truppe muss nämlich am 5. schon im Wiener Konzerthaus sein 🙂

KLAKRADL

Ghupft und Ghatscht
Die Kärntner Musikformation Klakradl besteht aus dem Kabarettduo RaDeschnig, sowie dem Jazz /Worldmusic Duo [:klak:]. Beide bereichern ihre jeweiligen Sparten seit Jahren mit großem Erfolg und wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seit ihrer Fusion 2015 ist das Quartett als Klakradl im deutschsprachigen Raum unterwegs und streift dabei virtuos durch das vielseitige Repertoire der Musikstile. Stetiger Begleiter ist dabei der Kärntner Dialekt, der die virtuosen Klänge mit einer verspielten Bodenständigkeit umhüllt und so dem Klakradl seinen ganz eigenen musikalischen Charme verleiht.

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Stefan Kollmann // Akkordeon, Gesang
Markus Fellner // Klarinette, Percussion, Gesang
RaDeschnig  
Birgit Radeschnig – Gesang, Gitarre, Akkordeon
Nicole Radeschnig – Gesang, Klarinette

Unser Youtube-Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=3WGPHnXsP7I

Foto: Stefan Grauf-Sixt

Foto: Stefan Grauf-Sixt

Ätsch, Corona!

Knapp aber doch haben wir es geschafft und alle 3 Herbstklänge-Konzerte absolviert.

Publikum dankbar, die Musiker auch, wir erst recht.

Ja, es war mehr und viel Arbeit, allen tatsächlich notwendigen Sicherheitsaspekten gerecht zu werden.

Und wir haben die Straßengler Halle als Konzerthalle mit ihrer Akustik, der Bühne, dem Flair liebgewonnen.

Nächstes Jahr sehen wir weiter und sicher über das Virus hinaus!

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Session! Ewald & Paul Pfleger, Kurt Gober

 

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Am Freitag, 23.10.2020 um 19 Uhr ist es so weit: Das Finale der heurigen Straßengler Herbstklänge geht über die Bühne.

Unter dem Programm-Titel SESSION! werden Opus-Mastermind Ewald Pfleger, Sohn Paul Pfleger und Kurt Gober die Straßengler Halle beglücken.

#Corona-Regeln: Soweit wir die gestern erlassenen neuen Regeln für Veranstaltungen verstehen, wird dieses Konzert stattfinden können. Allerdings werden wir, der Sicherheit unserer Besucher*innen verpflichtet, noch mehr aufpassen als schon bisher:

  • Die Obergrenze von 99 Besucher*innen halten wir penibel ein.
  • Die Abstände zwichen den Sitzplätzen und Sitzreihen werden wir noch einmal vergrößern, in der halle ist ja Platz genug.
  • Die Ausgabe von Gratisgetränken werden wir einstellen, damit es dort keine Drängerei geben kann (auch wenn das eigentlich erst ab Mitternacht gilt).
  • Ebenso ab Mitternacht gilt eigentlich die Pflicht, den M und-Nasenschutz auch während des Konzerts zu tragen. Weils aber nicht um Stundenzählerei sondern um Sicherheit geht, bitten wir das Publikum, sich auch schon während des Konzertes zu schützen.
  • Ein bissl Drängerei gibt es immer beim Einlass, auch wenn alle brav Masken tragen: Wir werden das Publikum daher bitten im Freien zu warten und nur paarweise ins kleine Fojer zur Abendkassa hereinzukommen.
  • Dort werden Namen und Karten überprüft, falls noch nötig Handy-Kontakte abgefragt, dann wird jeder zu seinem nummerierten und personalisierten Sitzplatz geführt.

Zum Glück haben wir ja eine Ärztin im Organisationsteam, mit der gemeinsam wir diese Regeln erstellt haben.

Vor allem aber haben wir 2x Pfleger und 1x Gober auf der Bühne, die dafür sorgen werden, dass wir Corona für eine gute Stunde vergessen und uns einfach unterhalten können!

Beste Grüße vom K3-Obmann Andreas Braunendal

 

AFRIKA! 9.10.2020, 19 Uhr

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Kartenkauf – ganz einfach!

Die Karten zu den 3 Konzerten kann man ganz einfach erstehen!

Variante 1: Karten in Papierform im Straßengler Genusseck (Öffnungszeiten weiter unten zu finden!)

Variante 2/Online:

Schritt 1: Email mit Namen der Gäste und Wunschtermin(en) an [email protected]

Schritt 2: Wir antworten mit den gewünschten Karten als PDF zum Ausdrucken und unserer Bankverbindung mit der Bitte um Überweisung.

Schritt 3: Sind die Karten bezahlt, sind sie auch gültig.

Falls wir absagen müssen …

Sollten wir Konzerte doch noch absagen müssen, gibt es natürlich das Geld zurück. Im Genusseeck erworbene Karten bitte dorthin zurückbringen und gegen Geld zurücktauschen, bei online erworbenen und via Überweisung bezahlten Karten wird der Betrag zurücküberwiesen.

2020, die Herbstklänge im Corona-Jahr …

… sind natürlich ein wenig anders. Daher reden wir zuerst über Organisatorisches:

1. Wir übersiedeln von unserer geliebten Wallfahrtskirche in die Straßengler Halle.

Das hat 3 Gründe:

Das feucht-kühle Kirchenklima ist sehr virenfreundlich, also gesundheitsfeindlich und das wolen wir nicht. Mit sinnvollen Abstandsregeln bekommen wir vieleicht gerade 50 BesucherInnen in die Kirche, das wäre sehr wenig. Wer nicht mitgezählt hat: Der dritte Punkt wäre, dass es noch immer keinen neuen Kirchenwirt gibt und wir uns da oben am Berg einsam fühlen (und nach den Konzerten kein Bier bekommen).

2. Das Ende des freien Eintritts

Etwas zu veranstalten bedeutet verantwortung fürs Publikum zu übernehmen. das bedeutet: Fixe Zuordnung von Sitzplätzen zu Namen und Karten, vorsichtshalber führen von Listen dieser Zuordnungen. Falls etwas passiert, kann man dann auch informieren, denn wir wissen, wer wo und neben wem gesessen ist. Diese Listen landen dann bald einmal im Müll, Datenschutzbesorgte brauchen sich da nicht zu fürchten. Das geht natürlich nur mit Kartenverkauf, anders ist das nicht kontrollierbar.  Mit 12.- pro Konzert sind wir nur knapp über den durchschnittlichen Einnahmen via freiwilliger Spenden – haben mit dem ganzen Aufwand aber auch etwas höhere Kosten.

2a. Kartenverkauf

Wir habens schon mit Quteschklampfa bei unserem Sommerkonzert ausprobiert und es funktioniert sehr gut:

Karten in Papierform verkauft das Straßengler Genusseck (Gewerbezentrum Lammer, gegenüber der Apotheke, Öffnunsgzeiten: Mo-Fr 8-12, 15-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr). Dort werden zu den nummerierten Karten auch gleich die Namen erfasst – wer 2 oder 3 Karten kauft, bekommt auch 2 oder 3 Stühle, die zusammenstehen und Abstand zu den anderen haben.

Online-Karten bitte einfach unter Angabe des Namens und er Kartenanzahl unter [email protected] bestellen. Wir senden die nummerierten und personalisierten Karten dann per Mail zum Ausdrucken zu, gültig sind die Karten, wenn wir den dazugehörigen Kontoeingang am Vereinskonto haben.

BesucherInnenlimit pro Konzert: ca. 150 Personen

3. Jetzt aber endlich die Kultur

Konzert 1 steht unter dem Generaltitel AFRIKA!

Irgendwann im Frühjahr ist Gabriel Froihofer (Spafulder, Neue Hofkapelle Graz) an uns herangetreten, ob uns Seyduo Traoré und das Ensemble Humanté interessieren könnte. AFRIKA reizt uns immer, mit Gabrile und Franz Schmuck sind alte Herbstklänge-Hasen mit an Bord und Bassist Reinhard Ziegerhofer ist ebenfalls ein alter Hase der Grazer Wir-kennen-keine-musikalischen-Grenzen-Szene.

Konzert 2 steht unter dem Generaltitel BAROCK!

Schuld ist eigentlich die Styriarte, denn da erlebte ich 2019 ein paar Blockflöte-Soli des Herrn Universitätsprofessors Michael Hell in der List-Halle. Daher eine besonders herzliche Einladung an alle Eltern, deren Kinder gerade Blockflöte lernen: Es besteht die Chance, dass daraus etwas wirklich Großes wird.
Dass Michael Hell partout von einer Lautinistin aus Belgien begleitet werden will bereitete uns einige Sorgen, aber Sophie Vanden Eynde wird’s schon schaffen bis zu uns, notfalls mit der Bahn.
Das Thema des Abends: „Warum süße Nachtigall?“ – Französische Barockmusik für Blockflöte und Lauteninstrumente

Konzert 3 steht unter dem Generaltitel SESSION!

ich habe keine Ahnung, warum wir 12 Jahre gebraucht haben um Opus-Mastermind ewald Pfleger zu fragen, ob er nicht einmal bei den Herbstklängen auftreten möchte. Als Ortsansässiger und quasi Kirchennachbar eigentlich eine aufgelegte Geschichte. Nun ist es endlich soweit und er kommt mit Sohn Paul und Kurt Gober. Also 2 Gitarren und irgendwas UFO-ähnliches.
Dass dieser Auftritt jetzt gut in die des angekündigten Ende von OPUS passt ist schön, aber purer Zufall.

Wir freuen uns auf Euch – kommt in (kleinen) Scharen, kauft Karten und genießt mit uns die 12. Straßengler Herbstklänge!

 

Andreas Braunendal & Team

 

COVID-Richtlinien beim Konzert:

  • Bitte bringen Sie Ihren Mund-Nasen-Schutz mit und behalten Sie ihn in Verwendung, bis wir Sie zu Ihrem für Sie reservierten Sitzplatz geführt haben.
  • Für bis zu 4 Personen gemeinsam gebuchte Karten erhalten Plätze direkt nebeneinander,
    zu anderen besteht ein Abstand von mind. 1 Meter.
  • Bitte achten Sie insbesondere im Ein/Ausgangsbereich darauf, ausreichend Abstand zu anderen Personen zu halten und benützen Sie die vorhandenen Desinfektionsspender!

 

 

 

 

 

 

K3-Sommerkonzert – Wetter-Update

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Stand: Montag, 3. August 2020

1) Wetter

Die Chance, am Mittwoch tatsächlich im Park zu spielen, schwindet leider. Erstens ist unklar, ob und wieviel es am Mittwoch selbst auch noch regnet. Zweitens könnte selbst ohne Regen der Mittwoch Abend etwas kühl werden. Drittens wird’s mit der Bestuhlungim Park heikel – ist der Boden zu weich, sinken die Stühle zu sehr ein. Unbequem zu sitzen und schlecht für die Wiese. Aber noch geben wir die Hoffnung nicht auf.

2) Karten

Via E-Mail-Bestellung über unsere Mail-Adresse [email protected] gibt es Karten nur noch heute. Sie müssen für ihre Gültigkeit ja auch per Überweisung bezahlt und der Zahlungseingang von uns kontrolliert werden.

Karten im Direktverkauf im Gasthof Lammer, im Straßengler Genusseck und in der Ordination Dr. Braunendal-Dr. Zeder gibt es noch heute und morgen.

Bitte um Verständnis dass es keine Abendkassa gibt – dient der Corona-bedingten Sicherheit und Sitzplatzvergabe.

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Nach der Corona-bedingten Absage des schon traditionsreichen Literaturfestivals hat sich das Team des Gratwein-Straßengler Kulturvereins um Obmann Andreas Braunendal entschlossen, nun am 5. August, 19.30 Uhr ein Sommerkonzert mit Quetschklampfa zu veranstalten. Weil: Es kann ja nicht sein, dass den ganzen Sommer gar nichts los ist!

QUETSCHKLAMPFA

Das fröhlich-kreative Quartett mit Elias Plösch (Klampfn), Simon Ankowitsch (Quetschn), Jonathan Herrgesell (sax) und Max Kreuzer (Bass) entwickelte auf Grundlage der neuen Volksmusik ihren Fuixjazz. Was das ist? Musik, die in der Tradition der Volksmusik verwurzelt ist – weniger in der Art eines fest verankerten Baumes sondern in jener eines weitläufigen Pilzmyzels. Gedüngt wird dann mit unbändiger Spiellust, die sich von Jazz und allerhand anderen Einflüssen, denen man sich heutzutage als junger Musiker sehr gerne aussetzt. Erleben konnte man Quetschklampfa bei K3 zuletzt im Jahr 2018: Damals gestalteten sie den musikalischen Ausklang des 10-jährigen herbstklänge-Jubiläums beim Straßengler Kirchenwirt.

Ort & Wetter

Wenn das Wetter mitspielt, findet das Konzert im Straßengler Park beim Teich statt. Wenn nicht, dann ein paar Meter weiter in der Judendorf-Straßengler Mehrzweckhalle. Aus organisatorischen Gründen fällt die endgültige Entscheidung zwischen Park und Halle am Vorabend – es gilt also nicht das tatsächliche Wetter, sondern der Wetterbericht!

Sicherheitsregeln

Da wie dort gelten zur Sicherheit der Gäste fixe Regeln: Um die auf 200 Personen beschränkten Besucherzahlen kontrollieren zu können, werden Sitzplätze nur im Voraus um 10 Euro verkauft, Abendkassa gibt es keine. Im Freien gilt dann freie Platzwahl, sollte das Konzert wegen Schlechtwetters in der Halle stattfinden, werden die Sitzplätze fix zugewiesen. Daher ist beim Kartenkauf auch die Angabe von Namen erforderlich.

Karten & Corona-Hilfe

Eigentlich finden K3-Veranstaltungen bei freiem Eintritt statt. Da sich so aber keine Gästezahl kontrollieren lässt, gibt es diesmal Eintrittskarten mit Mehrwert: Denn jede Karte gilt 1:1 als Gutschein für das Konzert-Catering (Gasthof Lammer). Auf diese Weise verbindet das K3-Team das Konzertangebot mit der direkten Unterstützung eines lokalen Gastro-Betriebs.

Wo gibt es Karten?

1. Papier-Karten im Gesundheitszentrum Dr. Brauendal-Dr. Zeder, beim Gasthof Lammer und im Straßengler Genusseck

2. Kauf per Überweisung

Sie können Karten auch direkt bei K3 erwerben und via netbanking bezahlen. Bitte erst E-Mail-Bestellung an [email protected] mit Bekanntgabe der Anzahl und eines Namens für die Reservierung.
Sie erhalten dann, solange noch Karten verfügbar sind, eine Bestätigung mit unserer Bankverbindung bzw. die Karten per Email.

Die Bankverbindung: K3-Verein, RAIBA Gratwein, AT35 3811 2000 0107 7312

 

 

 

 

K3, Corona & Co

Liebe Freundinnen und Freunde von K3,
Lange waren wir ja guter Hoffnung, dass unser Litertaurfestival mit Kurt Palm, Andrea-Stift-Laube und Robert Preis am 26.6.2020, ergänzt um musikalische und kulinrische Kleinigkeiten über die Bühne gehen könnte. Nachdem das seit geraumer Zeit auszuschließen war warteten wir erst ab, ob im Sommer ein Ersatztermin möglich sein würde. Da sich die Regierung aber zu keinen Aussagen rund um kleinere Veranstaltungen durchringen konnte, haben wir uns nun dazu entschlossen, das Literaturfestival 2020 samt Kurt Palm auf 2021 zu verschieben.
Wir wollen aber nicht ausschließen, dass es bei entsprechenden Rahmenbedingungen im Sommer noch so etwas wie eine musikalische Landpartie geben könnte.

Noch fix am Plan sind natürlich die Straßengler Herbstklänge am 9., 16. und 23. Oktober. Die Besetzung steht, wird aber (noch) nicht verraten. Was es laut tagesaktueller Facebook-Meldung nicht mehr gibt: Stefan Schinagl mit seinem Restaurant Weitblick vulgo Kirchenwirt als Labestation (dem wir für die Zukunft das Beste wünschen). Mal sehen, was uns zur Versorgung der Konzertgäste noch einfällt …

Das Foto ist übrigens von der kleinen Impro-Theater-Einlage mit der großartigen Carola Gartlgruber (Foto: Siegried Ullrich)

 

Andreas Braunendal & Team

 

 

 

11. Straßengler Herbstklänge

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Es hat zwar ein wenig gedauert, aber endlich steht das Programm der 11. Straßengler Herbstklänge. Eigentlich sind es wie gewohnt drei spannende Konzerte, und doch gibt es etwas grundlegend Neues:

Aus organisatorischen Gründen findet das 1. Konzert nicht in der Wallfahrtskirche Maria Straßengel statt, sondern in der von Grund auf sanierten und neu gestalteten Mehrzweckhalle in Judendorf-Straßengel (gleich neben dem Gemeindeamt)!

Das 2. und 3. Konzert sind dann wie gewohnt im extrafeinen Ambiente der Wallfahrtskirche …

Hier die Infos zu den 3 Konzerten:

4. Oktober 2019, 19 Uhr, MZH Judendorf-Straßengel

KLEZMER mit dem DUO MORITZ WEISS & IVAN TRENEV mit Freunden

Besetzung:
Moritz Weiß / Klarinette, Bassklarinette
Ivan Trenev / Akkordeon
Andrew Gorman / Violine
Maximilian Kreuzer / Bass

Web_Moritz Weiss_Ivan Trenev@fritz WEb_Maximilian Kreuzer Web_Andrew_Gorman@fritz

 

 

 

 

 

 

 

Mehr Infos:
Für Klezmer ist es einfach einmal Zeit geworden. Weiß & Trenev veröffentlichten im April 2019 ihr Debutalbum „Kleztango & beyond“ bei Lotus Records. Moritz Weiß, geb. 1996, aus Fürstenfeld (AT, Steiermark), wuchs in einem Umfeld großer musikalischer Vielfalt auf. Der Wechsel in das Musikgymnasium und Konservatorium in Graz bewirkte eine große Steigerung seiner musikalischen Aktivitäten. Inspiriert von den Klarinettisten Giora Feidman und David Orlowsky beschäftigte er sich seit seinem 14. Lebensjahr intensiv mit Klezmermusik und dem spirituellen Hintergrund dieses Genres. Er war bereits zu Gast bei der Styriarte, dem Steirischen Kammermusikfestival, beim INt. Akkordeonfestival Wien etc. Ivan Trenev wurde 1993 in Shtip, Mazedonien geboren.  2010 gewann er beim Staatswettbewerb in Skopje (Mazedonien) und 2011 am internationalen Wettbewerb in Pula (Kroatien) den ersten Preis. Seit 2011 ist er Student an der Universität für Darstellende Kunst in Graz und seit 2012 in der Klasse von Prof. Niko Kumuvaara. Seit Anbeginn seines Studiums widmet er sich der zeitgenössischen Musik. Er arbeitet mit KompositionsstudentInnen zusammen und spielt viele zeitgenössiche Musikkonzerte. Ivan freut sich dir einen Witz zu erzählen und dir Bach vorzuspielen. Als Gäste mit auf der Bühne sind der Londoner Geiger Andrew Gorman und der Bassist Max Kreuzer, der bei unserem 10er-Jubiläum als Teil von Quetschklampfa beim Feiern beim KStraßengler Kirchenwirt mit aufspielte.

11. Oktober 2019, 19 Uhr, Wallfahrtskirche Maria Straßengel

CISSY & HUGO A CARACAS

von und mit Rita Hatzmann (Text, Schauspiel)
und Georg O. Luksch (Komposition, Musik)

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„Ich hätt‘ sogar schon Morphium genommen, aber der Nowak lässt mich nicht verkommen.“ „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn, denn meinen schlug der Ferdinand mir ein.“ Cissy Kraner ist das weibliche Pendant zu Bronner, Qualtinger & Co., ihre legendären Lieder schrieb Hugo Wiener. Jahrzehntelang traten sie im Simpl auf, waren auf internationalen Tourneen, im Fernsehen und in der Josefstadt zu sehen. Das Musiktheaterstück „Cissy & Hugo a Caracas“ begeistert mit pointierten musikalischen Nummern und lässt das Publikum in die Erlebnisse einer jungen Sängerin eintauchen. Rita Hatzmann und Georg O. Luksch bringen die aufregendsten Momente des künstlerischen Schaffens von Cissy Kraner zum Erblühen: Sie gastiert mit Hugo Wiener 1938 in Bogotá. Kraner und Wiener gehen nach dem Gastspiel gemeinsam auf Tournee durch ganz Kolumbien. Das Paar eröffnet in der Hauptstadt von Venezuela, Caracas, eine Bar, in der Cissy mit spanischen, englischen und französischen Chansons Erfolge feiert, Hugo schreibt die Nummern und begleitet sie am Klavier. Rita Hatzmann-Luksch ist in Wien geboren, aufgewachsen in OÖ, Schauspielstudium an der Bruckner Uni Linz, Studium Theater- Film- und Medienwissenschaft an der Uni Wien; in Kino- und Fernsehfilmen zu sehen wie „Sisi” R: Xaver Schwarzenberger, „Schlawiner” R: Paul Harather, „Copstories”, „Tatort“ R: Michi Riebl; Engagements u.a. am Theater Dortmund, Stadttheater Klagenfurt, Stadttheater Berndorf, Burgtheater Wien in „Helena“ R: Luc Bondy, Georg O. Luksch ist in Wien geboren, 13 Jahre klassischer Klavierunterricht, absolvierte 1987 als einer der ersten Teilnehmer in Österreich die SAE (School Of Audio Engineering), arbeitete in den folgenden Jahren mit Künstlern wie Falco, Nina Hagen, Beat4Feet oder den Bingo Boys, ab 1994 Studiomusiker und Engineer für u.a. „Universum“, ORF-Filmproduktionen, Werbung und Kinofilme, klassische Musik.GRAMMY-Award im Jahr 2000 sowie zwei weitere Nominierungen 2001 und 2003, Entwicklung des Expanded Acoustic Recording Prozess (E.A.R), LATIN GRAMMY Nominierung „Best Latin Jazz Album“ 2014/15 für co-producing, recording, mix und mastering von Snow Owl’s Album „Normas“

18. Oktober, 19 Uhr, Wallfahrtskirche Maria Straßengel

RITA MOVSESIAN, KAREN ASATRIAN feat. acoustic Armenian Spirit

Besetzung:
Rita Movsesian / Gesang
Karen Asatrian / keyboards
Emmanuel Hovannesian / Duduk und armenische Flöten
Anna Hakopian / Geige
Juan Carlos Sungurlian / Oud,Bouzouki & Guitars

web_jazzit_1549835 web_rita_movsesian by Stefan Zenzmair

 

 

 

 

 

 

Rita Movsesianhat sich bereits in Baghdad (Irak), wo sie geboren und aufgewachsen ist, der Musik verschrieben. Der Schwerpunkt lag damals schon auf der armenischen und arabischen Musiktradition. Auch nach ihrem Umzug nach Öster­reich blieb Musik für die Diaspora-Armenierin der Mittelpunkt ihres Lebens. Sie bildete ihre Stimme bei diversen namhaften GesangspädagogInnen und am Salzburger Mozarteum in den Bereichen klassisch-westliche Musik und Jazz weiter. Es folgten zahlreiche Auftritte im In- und Ausland, unter anderem bei  »The Voice of Germany«, wo sie in drei aufeinander folgenden Auftritten ihr überragendes Talent und ihre Professionalität im Fach unter Beweis stellen konnte. Karen Asatrian, 1972 in Yerevan/Armenien geboren, studierte Geige, Klavier und Komposition am Staatlichen Konservatorium Komitas in Yerevan. 1999 Abschluss des Diplomstudiums Jazz-Piano bei Prof. Dr. Harry Neuwirth in Klagenfurt mit Auszeichnung. Ebenso mit ausgezeichnetem Erfolg schließt Karen Asatrian 2001 die Studienrichtung Instrumental (Gesangs-)Pädagogik ab und erhält damit das staatliche Lehrbefähigungs-Zeugnis für Jazz-Piano. Zusammenarbeit mit dem „Bruckner Symphonie-orchester“, Samulnori, Dee Dee Bridgewater, George Garzone, Jamaaladeen Tacuma u.v.m. Auftritte bei „Three Nights of Jazz“ Saalfelden, Jazz Fest Wiesn in Wien, Sziget Festival in Budapest usw. “Armenian Spirit” schöpft aus dem Fundus der oft als schwermütig bezeichneten armenischen Folklore. In Kombination mit modernen Stilmitteln des Jazz und Elementen der klassischen Musik entstehen Kreationen, die man als AVANTGARDE-FOLK-JAZZ bezeichnen könnte.

10. Straßengler Literaturfestival

Nach den 10. Herbstklängen nun also auch das 10. Literaturfestival: Zeit, dass unser Mastermind Robert Preis endlich einmal selbst liest! Gefolgt von Eva Rossmann, die wir das erste Mal begrüßen dürfen und einem Gast, mit dem wir uns schon vor ein paar Jahren bestens unterhalten hatten: Stefan Slupetzky.

Robert Preis ist der Kurator unseres Festivals und extrem fleißiger Krimiautor: Zeit, dass er endlich auch einmal bei K3 lesend und nciht nur moderierend zu Wort kommt. Das Buch: Grazer Wut.

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Eva Rossmann ist gebürtige Grazerin, lebt aber seit 1990 im Weinviertel. in ihrem neuesten Mira-Valensky-Krimi „Im Netz“ gehts um Fake, Fakten, Freundschaft und das große Datensammeln mit Wien als Drehscheibe von Cyberlegionären.

EvaRossmann01_by_Cornelia Krebs

 

 

 

 

 

 

 

Noch mehr Wien ist Stefan Slupetzky: Der Lemming, Ex-Polizist, spannt den Bogen von einem Wiener Kriminalfall der Jetzt-Zeit bis zur Geschichte zweier Dodos an Bord eines Ostindienseglers.

Trio02_by Julia_Maetzl

Trio Lepschi

Weils eben das 10. Fest ist und wir auch richtig feiern wollen, beschließen wir den Abend mit einem Konzert des TRIO LEPSCHI – immerhin nominiert zum AMADEUS 2019. Was geboten wird? Sagen wir einmal „Wienerlied“ dazu, wenn auch schräg, bös und jedenfalls lustig für alle, deren eigener Humor auch schräg genug ist.

Dazu – also zu Wien – passt dann auch die Kulinarik: Sacherwürfeln auf der süßen Seite (Alexandra Pürschl – das Dessert) und ein klassischer Wiener Würstelstand mit Pferdeleberläs, einer Eitrigen & Co.

Wir freuen uns auf Euch!

litfest2019 Poster